Eine Woche nach dem Heidelbergman hatte ich mich für den Karlsdorfer Summertime Triathlon über 1km Schwimmen, 40km Radfahren und 10km Laufen angemeldet. Leider war ich in der Woche nach Heidelberg etwas erkältet so dass ich bis Samstag, an dem ich eine lockere 75km Radtour gemacht habe, gar nicht trainieren konnte. Daher wollte ich einfach mein bestes geben ohne ein konkretes Ziel zu haben. Weiterlesen
Nachdem der Summertime Triathlon in der Vorwoche nicht gut lief, ich aber zu Beginn der Woche ganz gut trainieren konnte, wollte ich mir selbst zeigen, dass mir Triathlon zum einen Spaß macht und zum anderen die Form wieder ansteigend ist. Daher meldete ich mich Ende der Woche spontan für den Blausee Triathlon am 11. August in Neulussheim über 500m Schwimmen, 20km Radfahren und 5km Laufen an. Weiterlesen
Nach dem für mich erfolgreichen Ironman Regensburg im Juni war sechs Wochen später der Heidelbergman am 29. Juli 2012 mein nächster Wettkampf. Das Training nach dem Ironman war eher weniger optimal: Zwar hatte ich in den 1-2 Tagen nach dem Wettkampf eigentlich wenig Probleme, d. h. ich hatte kaum Muskelkater oder sonstige Schmerzen, sondern ich war einfach etwas schlapp. Weiterlesen
Unter 10h auf der Langdistanz – der perfekte Tag! Das ist das Fazit nach meinem dritten Langdistanz-Triathlon, den ich am 17. Juni 2012 in Regensburg bestritt. Doch wie kam das Ganze zustande?
„Oder warum kann ich trotz hoher Trainingsumfänge in den Tagen zuvor die 10km in 38min laufen?“ – Das fragte ich mich am Ende des Darmstadt Triathlons am 3. Juni 2012. Doch von Anfang an… Weiterlesen
Am 31. Juli, eine Woche nach dem Ironman Frankfurt, nahm ich am Heidelbergman teil, denn mein „Heimrennen“ wollte ich mir trotz der Strapazen der Vorwoche nicht entgehen lassen. Die Vorwoche verzichtete ich auf größere Trainingseinheiten und fuhr nur locker mit dem Rad zur Arbeit. Wie eigentlich immer war das Wetter schlecht, doch immerhin regnete es nicht, was bei den steilen Abfahrten ein großer Vorteil ist.
Am 27. Juli 2011 nahm ich zum zweiten Mal beim Ironman Frankfurt teil. Die Vorbereitung verlief gut und so konnte ich unter anderem eine neue Halbmarathonbestzeit aufstellen und auch in den Triathlonwettkämpfen lief es durchaus gut. Leider waren auch 2-3 kürzere krankheitsbedingte Auszeiten vorbei, in denen ich jeweils 1-2 Wochen nicht trainieren konnte – doch manchmal sind Pausen ja auch gut für den Körper, weshalb mich das nicht wesentlich beunruhigte. Aufgrund der Auszeiten bin ich in diesem Jahr auch nicht wie üblich einen Frühjahresmarathon gelaufen. Mein Ziel war daher auf jeden Fall schneller als im letzten Jahr, am besten Richtung 10h.
Am 2. Juli 2011 nahm ich bei bestem Aprilwetter am Alpentriathlon in Schliersee teil, um vor dem Ironman Frankfurt eine kompakte Tempoeinheit zu machen und um nochmal meine Triathlon-Form zu testen. Trotz Juli war das Wetter eher bescheiden: Recht kühl (unter 20°C) und immer mal wieder leichter Regen. Die Wassertemperatur des Sees betrug um die 17-18°C und ich bemitleidete die wenigen Starter ohne Neoprenanzug wirklich sehr.
Am 5. Juni 2011 startete ich bei meinem ersten Triathlon in diesem Jahr – der Kraichgau Challenge, einer der größten Mitteldistanzrennen in Deutschland. Und das auch noch quasi vor meiner Haustür. Da nach einer fast 3-wöchigen Trainingspause ich erst wieder seit 3 Wochen richtig trainiert hatte, war ich gespannt auf meine Form. Als Ziel wollte ich eine Zeit unter 5h erreichen, also mindestens 2 Minuten schneller als im Vorjahr (5:02h).
Am 12. September 2010 startete ich wieder zusammen mit 9 Freunden bei der Heidelberger Lion-Team-Challenge, einem Mannschaftstriathlon bei dem sich 10 Teilnehmer die Ironmandistanz teilen, indem jeder ein Zehntel jeder Disziplin absolviert.